Doku zum Theman: "PAS" = Eltern-Kind-Entfremdung = EKE

PD Dr. Werner Leitner 


Parental Alienation Syndrome als Forschungsgegenstand der Heil- und Sonderpädagogik im internationalen Vergleich 


Abstract 


Special needs" bei hochstrittigen Trennungs- und Scheidungssituationen sind ein in der heil- und sonderpädagogischen Forschung bislang zu wenig beachteter Forschungsgegenstand (vgl. LEITNER 2009b), Besondere Relevanz kommt dabei sozialemotionalen und kognitiven Prozessen beim Parental Alienation Syndrome (PAS) zu (vgl. BERNET 2010: Parental Alienation, DSM-5 and ICD-I l). Dies war ein Ergebnis der Fachtagung ,.,Parental Alienation Syndrome' oder der seelische Missbrauch an Kindern" im Juni 2011 an der Universität Lüneburg. Erste deutschsprachige Veröffentlichungen zu PAS erschienen im Jahre 1998 (u.a. LEITNER & SCHOELER 1998). International vergleichende Studien (vgl. GARDNER, SAUBER & LORANDOS 2006: International Handbook of Parental Alienation Syndrome) untermauern die besondere Bedeutung flir die Heil- und Sonderpädagogik und den enormen Forschungsbedarf. U.a. behinderungsspezifische Besonderheiten des sozialemotionalen Erlebens und kognitiver Verarbeitungsstrategien bei PAS sind trotz ihrer Bedeutung auch unter inklusionspädagogischer Perspektive bislang unzureichend erforscht. 


  1. Elterliche Trennung und Scheidung als (sonder)pådagogische und psychologische Herausforderung 


In seiner Beziehungsdidaktik bemerkt MILLER (2011, 10), dass sich die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in einem weiten Spannungsfeld bewegt. „Lebensprobleme" sind dabei häufig größer als „Lernprobleme". Aber Lebensprobieme zeigen sich oft in Form von Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen bzw. Verhaltens- und Lernschwierigkeiten (LEITNER, ORTNER & ORTNER 2008; LEITNER 2000b, 2009a). Kinder und Jugendliche sind häufig Symptomtråger. MILLER (2011, 10) lässt dies anhand eines Beispiels deutlich werden, bei dem eine Lehrerin einen Jungen in sehr belastenden Familienverhältnissen fragt, „wie viele Beine denn eine Heuschrecke habe, worauf dieser — nach langem Nachdenken — antwortet: 'Ihre Probleme möcht' ich haben!"' GRIEBEL & OBERNDORFER (2002, 12f.) weisen auf geschlechtsspezifische Unterschiede bei familiären Belastungen hin. Insbesondere Mädchen bemühen sich nach elterlicher Trennung und Scheidung um besondere Unauffälligkeit und Anpassung in der Schule. JOPT (1999) spricht in diesem Zusammenhang von „auffälliger Unauffälligkeit". MOLL-STROBEL (200 la, 116f.), die sich aus pädagogischer Perspektive mit dem Elterlichen Entfremdungssyndrom beschäftigte, unterscheidet aktive und defensive Copingstrategien und weist darauf hin, dass Mädchen — im Gegensatz zu Jungen — häufig defensiv reagieren. Bei defensiven Copingstrategien wird seitens der Kinder oft so getan, als ob nichts geschehen seit In ihrer Buchpublikation „Eltern sägen ihr Kind entzwei — Trennungserfahrungen und Entfremdung von einem Elternteil" haben BÄUERLE & MOLL-STROBEL (2001) in der Reihe Schule und Unten-icht" die Bedeutung des Elterlichen Entfremdungssyndroms flir den schulischen Bereich mehrperspektivisch herausgearbeitet und unter Einbezug von „Materialien zur Thematik Trennung — Scheidung Entfremdung" (MOLL-STROBEL 2001b, 124ff.) „pädagogische Handlungsperspektiven und schulische sowie unterrichtl iche Interventions—möglichkeiten" (MOLL-STROBEL 2001a, 1 1 6ff.) Rir die Regelschule konkretisiert. Hier setzen eigene heil- und sonder- bzw. inklusionspädagogische Überlegungen zur ,elterliche(n) Trennung im Blickfeld schulischer Handlungsperspektiven" (LEITNER 200%) an. BÄUERLE & MOLL-STROBEL (2001) bringen die Problematik folgendermaßen auf den Punkt: 


Die Trennung der Eltern wird von fast allen Kindern als belastend und bedrohlich erlebt. Hilflos treiben die Kinder im Zentrum der Auseinandersetzungen, ohnmächtig zusehend, wie ihre Eltern sich mit Wut, Hass, Demütigung und Rache bekriegen und verfolgen. In vielen Familien beginnen die Eltern einen erbarmungslosen Kampf um die Kinder. um sie zur Ablehnung gegen den anderen Elternteil zu bewegen. Neuere Forschungen bezeichnen die Folge dieses Prozesses als Parental Alienation Syndrome (PAS). PAS bedeutet den Zustand von unbegründeter, kompromissloser, feindseliger Abwendung von einem Elternteil ( ... ). Bei PAS setzt der entfremdende Elternteil das Kind unter Missbrauch seiner meist uneingeschränkten Einfluss- und Verfügungsmacht — bewusst oder unbewusst — einer gezielten Beeinflussung aus — mit schwerwiegenden Folgen flir das Kind" (ebd,). 


Gerade durch Mimik. Gestik und Körpersprache kann eine Beeinflussung des kindlichen Willens sehr nachhaltig hervorgerufen, aufrechterhalten und verstärkt werden. Oft stimmen auch verbale Aussagen mit der nonverbalen Kommunikation nicht überein: So kann durchaus die wörtli-che Aussage gemacht werden, das Kind könne ruhig zum entfremdeten Elternteil gehen. Gleichzeitig wird jedoch nonverbal kommuniziert, dass sich das Kind besser davor hüten solle, dies tatsächlich zu tun. Solche Verhaltensweisen bringen die Kinder in einen massiven Zwiespalt und in erhebliche Loyalitätskonflikte mit weitgehend noch unerforschten Folgen. 


Nach WALPER & BRÖNING (2008) sowie KRACKE & NOACK (2008) lässt sich aus vorliegenden Studien (vgl. u.a. SCHMIDT - DENTER 2005) ableiten, dass elterliche Konflikte, wie sie bei PAS zu beobachten sind, einen erheblichen Risikofaktor flir die kindliche Entwicklung darstellen. Nach Befunden von DIETRICH & PAUL (2006) sind 5% der Trennungs- und Scheidungsfamilien hochstrittig. In diesen Fällen ist mit WEBER & SCHILLING (2006) ein beharrliches Festhalten am Feindbild des anderen zu beobachten. Wenn sich die Konflikte thematisch um das Kind drehen, wirkt sich dieser Aspekt verschärfend aus. WALPER & BRÖNING (2008, 579) sprechen in diesem Zusammenhang von „spill-over". Dies ist ein „Überschwappen" der Feinseligkeit in die Eltern-Kind-Beziehung, wie wir sie beim Elterlichen Entfremdungssyndrom (PAS) in besonders ausgeprägter Form beobachten können. Nach Befunden von EMERY (2005) kann in diesem Zusammenhang auch verdeckter oder offener Koalitionsdruck auf das Kind ausgeübt werden. Dabei kommt es beim Kind zu gravierenden Loyalitätskonflikten. Oft Nhren solche Entfremdungsprozesse zum dauerhaften Kontaktabbruch und zum Ausschluss eines Elternteils und dessen Umfeld aus der Lebenswelt des Kindes (vgl. LEITNER 2009b). Auch diese Separations- und Exklusionsprozesse sind mit modernen heil- und sonder- bzw. inklusionspådagogischen Sichtweisen inkompatibel. 


Internationale Forschungsergebnisse zum Elterlichen Entfremdungssyndrom wurden in dem von GARDNER, SAUBER & LORANDOS (2006) herausgegebenem „International Handbook of Parental Alienation Syndrome" in verschiedenen Beiträgen aus der Perspektive verschiedener Länder (u.a. Australien, Tschechische Republik, Israel, Deutschland, USA) referiert und diskutiert: „Recognition of PAS in Australia" (BERNS 2006) — „Parental Alienation Syndrome — An Israeli Perspectiye: Reflections and Recommendations" (GOTTLIEB 2006) „Parental Alienation Syndrome: Theory and Practice in Germany" (LEITNER & KÜNNETH 2006) — „Wthat motivates parents to indoctrinate their children With Parental Alienation Syndrome? A perspective from the Czech Republic" (BAK ALAR 2006) "Parental Alienation Syndrome in the American law" (LORANDOS 2006). Es zeigt sich übereinstimmend, dass die Thematik künftig auch unter sonder- bzw. inklusionspädagogischer Perspektive weitaus stärkerer Beachtung bedarf. In hochstrittigen Konflikten ergeben sich ganz besonders zu berücksichtigende Bedürfnisse („special needs"). Eine Verankerung in der ICD oder im DSM — wie von BERNET (2010) angestrebt — erscheint dabei aus dieser Perspektive hingegen sekundar. 


Inklusion in Bildungskontexten als individuelle Förderung aller Kinder und  Jugendlicher (vgl. LEITNER 201 1) ist letztlich nur unter dem Blickwinkel einer hohen Achtsamkeit und diagnostischer Kompetenzen möglich. Nur auf einer prozessdiagnostisch geleiteten Basis entwickelte und weiterentwickelte Konzeptionen können dies leisten und Inklusion letztlich realisieren. Hierbei gilt es neben anderen „special needs" die besonderen Bedürfnisse von Kindem und Jugendlichen in hochstrittigen Trennungs- und Scheidungssituationen aber auch die Bedürfnisse aller Kinder systematisch in die Entwicklung und Weiterentwicklung solcher inklusiver Konzeptionen einzubeziehen. Unterschiedliche Lebens- und Lernvoraussetzungen spielen hierbei eine wichtige Rolle. In diesem Sinne müssen Forschungsansätze zur Inklusion in Bildungsinstitutionen u.a. auch Elterliches Entfremdungssyndrom (PAS) und damit häufig einhergehende inter- und intraindividuelle Unterschiede im Bereich des Aufmerksamkeits- und Konzentrationsverhaltens (vgl. LEITNER 2009a) nachhaltig mitberücksichtigen. Hierbei gilt es internationale Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln und sich mit eigener Expertise und eigenen Standards in diesbezüglich relevante Kontexte — z.B. familiengerichtlich angeordnete Begutachtungen — stärker einzubringen. 


  1. Expertisen zum „Kindeswohl" in hochstrittigen bzw. PAS-relevanten Trennungs- und Scheidungsfällen 


Im Auftrag von Familiengerichten erstellen in den meisten Fällen ausschließlich psychologisch qualifizierte Sachverständige Gutachten Rir familiengerichtliche Entscheidungen zu Fragen des Aufenthaltsbestimmungs- und Sorgerechts oder zur Gestaltung des Umgangsrechts unter Berücksichtigung von Erziehungsñhigkeit und Förderkompetenz bzw. individuellem Förderbedarf und .,special needs". Heil- und sonderpädagogische bzw. inklusionspådagogische Expertise wird hierbei weitgehend ausgeblendet. Demzufolge fi-thren die Empfehlungen auch in vielen Fällen zu Exklusions- und Separationsentscheidungen. 


Bei eigenen Studien mit zwei Stichproben familienpsychologischer Gutachten aus den 90er Jahren (N=52) sowie 2009/2010 (N—70), denen diese Ergebnisse zugrunde liegen, wurde u.a. die diagnostische Methodik untersucht (vgl. LEITNER 2000a, 2004). Als problematisch erwiesen sich dabei auch die eingesetzten Tests. Bereits in der „Einfilhrung in die sonderpädagogische Diagnostik" bemerkt BUNDSCHUH (2010, 8 Iff.; vgl. auch PROYER & ORTNER 2010), dass ein guter Test vor allem die drei Hauptgütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität sowie das wichtigste Nebengütekriterium (Nonnienmg) erflillen_ solle. Bei beiden Stichproben fällt jedoch auf, dass bei vielen Gutachten gerade die sehr häufig eingesetzten Tests bereits an den Hauptgätekriterien scheitern. OBERLOSKAMP, BORG-LAUFS & MUTKE (2009, 95) fassen Ergebnisse bei der ersten Stichprobe wie folgt zusammen: 


Leitner hat familienpsychologische Gutachten ausgewertet und ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass gerade in diesen Gutachten eine Fülle wissenschaftlich nicht oder nicht hinreichend abgesicherter Tests eingesetzt werden (z.B. . Familie in Tieren'. , Familiy•Relations-Test'. ,Düss-Fabeln'. Satzergänzungstest', KinderApperzeptions-Test', , Schloss-Zeichen-Test, ,Sceno-Test'). , Auf dieser Basis gewonnene Ergebnisse können damit nicht den Anspruch hinreichender Aussagegültigkeit im Rahmen einer entscheidungsorientierten Diagnostik erheben. da sie nicht nachweislich gültig. zuverlässig und objektiv sind. ' Es sollte also darauf geachtet werden, ob ein psychologischer Sachverständiger in seinem Gutachten Angaben zu den Testgütekriterien (Objektivität, Reliabilität- Validität) der eingesetzten Verfahren gemacht hat". 

Die Analyse der neuen Stichprobe mit N— 70 Gutachten aus den Jahren 2009/2010 fällt nur bedingt besser aus. 


Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick über die hier am häufigsten eingesetzten


Testverfahren: 

Tabelle 2: N—70 familienpsychologische Gutachten aus den Jahren 

2009/2010 

Rang Test 

Anwendungen 

Family-Relations-Test 

19 

2 MMP1-2 

16 

3 Familie in Tieren 

12 

4 Satzergänzungstest 

11 

5 FPI-R 

5. FIT 

7. ESI 

8. Scenotest 

9. Verzaubene Familie 

10. PFK 9-14 



Nach BRÄHLER et. al. (2002) und BORG-LAUFS (2006) sind die Gütekriterien bei den Testverfahren dieser Häufigkeitsrangskala nur beim Nftv1PI-2, FPI-R, ESI und PFK 9-14 hinreichend erftillt. Nicht selten werden aber auch diese Verfahren inadäquat durchgeftihrt und ausgewertet. So wurde beispielsweise der FH-Fragebogen bei mehreren Begutachtungen dieser Stichprobe nicht instruktionsgemäß unter Aufsicht bearbeitet sondern auf dem Postweg verschickt. Aber auch auf anderen Ebenen zeigten sich gravierende Defizite (Beobachtung, Exploration, Statusdiagnostik, Forschungsstand). Systematische Beobachtungsmethoden kamen nur in den wenigsten Fällen zum Einsatz Der heil- und sonderpädagogische bzw. inklusionspädagogische Forschungsstand blieb nahezu in allen Gutachten unberücksichtigt, Aber auch die verwendete psychologische Fachliteratur war in vielen Fällen nicht mehr aktuell. So wurde beispielsweise bei zwei Gutachten aus dem Jahre 201 1 die erste Auflage aus dem Jahre 1982 des 2008 bereits in sechster Auflage erschienenen Werkes „Entwicklungspsychologie" von OERTER & MONTADA verwendet. Damals war beispielsweise das Elterliche Entfremdungssyndrom (PAS) noch gar nicht bekannt. Trotz seiner Relevanz wird dieses Syndrom bei den Gutachten der o.g. Stichproben kaum explizit berücksichtigt. Ansätze, wie sie zur Sicherung der „Qualität förder-pädagogischer Gutachten" (vgl. u.ae HARTMANN 201 1 3 1 6) vorliegen, wären auch fur solche Expertisen nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene dringend einzufordem.


Literatur 


BÄUERLE, S. & MOLL-STROBEL, H. (2001): Eltern sägen ihr Kind entzwei. Trennungserfahrungen und Entfremdung van einem Elternteil, Donauwörth 

BAKALAR, E. (2006): What motivates parents to indoctrinate their children With Parental Alienation Syndrome? A perspective from the Czech Republic. In R. GARDNER. R. SAUBER & D. LORANDOS. D. (Eds.). The International Handbook of Parental Alienation Syndrome: Conceptual, Clinical and Legal Considerations. Springfield, Illinois, Charles C. Thomas Publisher, Ltd., 302 - 209 

BERNS, S. (2006): Recognition of PAS in Australia. In R, GARDNER, R. SAUBER & D LORAND. OS, D (Eds.) The International Handbook of Parental Alienation Syndrome: Conceptual, 

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BERNET, W. (2010): Parental Alienation. DSM 5. and [CD I l- Springfield, Illinois: Charles C. Thomas Publisher, Ltd. 

BORG-LAUFS, M. (2006): Störungsübergreifendes Diagnostik-System tür die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SDS40). Manual mr die Therapieplanung Tübingen 

BRÄHLERz E. et al. (2002): Brickenkamp Handbuch psychologischer und pädagogische Tests. 

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BUNDSCHUH, K. (2010): Einftihrung in die sonderpädagogische Diagnostik- München, Basel 

DIETRICH, P, S. & PAUL, S. (2006): Hochstrittige Elternsysteme im Kontext von Trennung und Scheidung. In: M. WEBER & H. SCHILLING (Hrsg.). Eskalierte Elternkonflikte, Beratungsarbeit im Interesse des Kindes bei hoch strittigen Trennungen. Weinheim, 13-28 

EMERY, R. E. (2005): Parental alienation syndrome: Proponents bear the burdon of proof. Farnily Court Review, 43. 8-13 

GARDNER, R.: SAUBER, R- & LORANDOS, D. (Eds.) (2006): The International Handbook of Parental Alienation Syndrome: Conceptual, Clinical and Legal Considerationsr Springfield, Illinois: Charles C. Thomas Publisher, Ltd 

GOTTLIEB, D. (2006): Parental Alienation Syndrome An Israeli Perspective: Reflections and Recommendations- The International Handbook of Parental Alienation Syndrome: Conceptual, Clinical and Legal Considerations. Springfield, Illinois, Charles C. Thomas Publisher. Ltd., 90-107 

GRIEBEL, W. & OBERNDORFER, R. (2002): Scheidung und Trennung: Reaktionen der Kinder und der Schule. W. E. FTHENAKIS & M. R. TEXTOR (Hrsg.), Das OnlineFamilienhandbuch. www.familien-handbuch.de Download 10.06.2008 

HARTMANN, B. (2011): Qualität förder-pädagogischer Gutachten. In: LÜTJE-KLOSE, B.; LANGER, M.-T.: SERKE, BF & URBAN, M. (Hrsg.), Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine Herausforderung ari die Heil- und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn, 3 16-320 

KRACKE, B. & NOACK, P. (2008): Konflikte in Familien. In: F. PETERMANN & W. SCHNEIDER (Hrsg.), Angewandte Entwicklungspsychologie. Göttingen, 547-570 

JOPT, U. (1999); Ein Zwei-Phasen-Modell zu PAS. Vortrag anlässlich der Tagung „Kinderwille und Elterntrennung" vom 23. - 24- April 1999 an der Katholischen Akademie Trier 

LEITNER, W. G. (2000a): Zur Mangelerkennung in familienpsychologischen Gutachten. In: Familie und Recht, 2, 57 - 63 

LEITNER, W. (2000b): Lem- und Verhaltensstörungen bei Kindern im Trennungs- und Scheidungskonflikt bei „Parental Alienation Syndrom (PAS)" In: ROLUS-BORGWARD, S.; TÄNZER, U. & WITTROCK, M. (Hrsg.). Beeinträchtigung des Lernens und/oder des Verhaltens — Unterschiedliche Ausdrucksformen Nur ein gemeinsames Problem. Oldenburg, 107 - 116 

LEITNER, W. (2004): Bindungsentwicklung und Bindungsstörung unter besonderer Berücksichtigung des „Parental Alienation Syndroms" (PAS). In: K. U. ETTRICH (Hrsg.). Bindungsentwicklung und Bindungsstörung. Stuttgart, SI - 58 

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LEITNER, W. (2009b): Elterliche Trennung im Blickfeld schulischer Handlungsperspektiven. Heilpädagogische Forschung. Zeitschrift ftir Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen, 

LEITNER. W. (201 1): Inklusion in Bildungseinrichtungen und die Bedürfnisse von Kindern mit AUTISTISCHEN Zügen. In: LÜTJE-KLOSE, LANGER, M.-T.; SERKE, B. & URBAN, M. (Hrsg.). Inklusion in Bildungsinstitutionen. Eine Herausforderung an die Heil- und Sonderpädagogik- Bad Heilbrunn, 305 - 31 1

LEITNER, W. & KENNETH, A. (2006): Parental Alienation Syndrome - Theorv and practice in Germany. In R. GARDNER; R. SAUBER; D, & LORA_NDOS. D. (Eds.)- The International Handbook of Parental Alienation Syndrome: Conceptual, Clinical and Legal Considerations. Springfield, Illinois, Charles C. Thomas Publisher. Ltd., 198 - 120 


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Kommentare: 1
  • #1

    Monte Buhl (Dienstag, 24 Januar 2017 14:36)


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